TAMBA Cherry

Team Pink – TAMBA Cherry

Warum TAMBA Cherry? Unser Team aus fünf jungen Mädels hat sich mit dem Thema Wiederverwendung und der Gesundheit des Menschen beschäftigt. Das Produkt, das wir mit viel Ehrgeiz entworfen haben, ist ein selbstgenähtes Kirschkernkissen aus Baumwollstoff zur Verwendung bei Bauchschmerzen, Menstruationsprobleme, Muskelverspannungen, Erkältung und vieles mehr.  

 

Jedes Kirschkernkissen wurde mit viel Liebe gemacht, und ist daher ein Unikat.  

Alles startet bei der Auswahl der Stoffmuster, der Größe und des Fadens. Sobald dies ausgesucht wurde, konnten wir mit der Produktion an der Nähmaschine starten. Nach den Näharbeiten konnten die Kissen mit handgewaschenen Kirschkernen befüllt und zugenäht werden.  

 

Wir legen sehr viel Wert auf saubere Abläufe und Mitentscheidungen des Kunden, daher war uns auch die Verpackung für den Verkauf sehr wichtig. Social-Media spielte bei dem Bereich Marketing eine große Rolle, um unser Produkt zu vermarkten.  

Unseren Gewinn von 1.412 € haben wir zu 100 % an das Kinderhospiz in Hall in Tirol gespendet.  


RE-FASHIONED

Team Grün – RE-FASHIONED

Wir, ein Team bestehend aus drei Mitgliedern, haben alte gebrauchte Kleidung, die in gutem Zustand war, gesammelt und haben diese daraufhin günstiger verkauft. Das war unser Einstieg in den Second-Hand-Handel.  

 

Unser Ziel war es alter, aber tragbarer und sauberer Kleidung noch eine zweite Chance zu geben und es Personen in finanziell schwieriger Lage zu ermöglichen, für wenig Geld brauchbare Kleidung zu finden.  

 

Wir haben die Möglichkeit genutzt und unsere Schule zu unserem Marktplatz gestaltet. Eine Fachlehrerin und zwei Schülerinnen haben uns sehr geholfen und beim Aufbau unseres Klamottenstands unterstützt. Wir haben rund 20-30 Kunden erreicht und einen Umsatz von circa 200 € erzielt.  

 

Weitere Verkaufsaktivitäten über Shpock waren nicht erfolgreich, deshalb haben wir uns auf den Verkaufsstand und den geplanten Pop-up-Store in einem Kufsteiner Lokal konzentriert. Unglücklicherweise ist letzterer der Pandemie zum Opfer gefallen und um den übrigen Gewänder trotzdem ihre zweite Chance zu geben, haben diese dem Wams gespendet.  


Safety´z

Team Gelb – SAFETY'Z

Safety´z – Wir sind drei junge Mädels, die sich darüber Gedanken gemacht haben, wie Partynächte zu einem sicheren Spaß, ganz ohne illegale Substanzen im Glas, werden können.  

 

Unsere Idee war es, eine Getränkeabdeckung herzustellen, welche man ganz bequem aus einem Scrunchie (Haarband) herausziehen kann. Unsere Abdeckungen wurden professionell von einer Schneiderin genäht, danach wurden diese von uns selbst mit dem Logo bedruckt und auch in die Scrunchies eingearbeitet. Zusätzlich zu den Abdeckungen waren in unserem Bundle auch ein Trinkhalm aus Edelstahl mit der Getränkeabdeckung erhältlich. 

 

Als Zielgruppe hatten wir vor allem junge Frauen im Visier, welche gerne auf Partys gehen und feiern. Erreicht haben wir diese über unser persönliches Umfeld, sowie auch über Instagram und Facebook. Sehr schade war es allerdings, dass kurz nach Beginn des Projektes die Nachtgastronomie wieder schließen musste und sich so unser Produkt nicht sehr gut vermarkten ließ – trotzdem hatten wir Spaß.  

 

Mit diesem Projekt haben wir herausgefunden, wie viel Zeit und Überlegung es wirklich kostet eine gute Idee zu finden und diese auch dementsprechend umzusetzen. Für uns war es eine geniale Zeit und eine großartige Erfahrung. Stay Safe! 


EndlessCharms

Team Rot – ENDLESS CHARMS

Jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern – mit diesem Motto haben wir in das 7€Cash@School-Projekt gestartet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ein ansprechendes Produkt für alle Altersklassen zu finden, kamen wir schlussendlich auf die Idee Kettchen aus Glasperlen zu machen. Armkettchen, Halskettchen, Fußkettchen, aber auch Handy- und Brillenketten sowie selbst geknüpfte Armkettchen mit einem Filzeinsatz. All diese Produkte haben wir erfolgreich verkaufen können! Sehr wichtig war uns, dass die Kettchen in einer schönen und vor allem einer umweltfreundlichen Verpackung, mit viel Liebe eingepackt werden.  

 

Die Käufer konnten uns einfach und unkompliziert über Instagram kontaktieren und uns ihre Vorstellungen mitteilen. Da wir fleißig Fotos von Muster-Kettchen geteilt haben, hatten die Käufer schon eine gute Vorstellung, wie die Kettchen aussehen können und mussten sich so nur noch eine passende Farbe und, wenn gewünscht, Buchstaben aussuchen.  

 

In der Schule konnten wir einen großen Erfolg erzielen, da uns andere Schüler:innen sowie Lehrer:innen tatkräftig unterstützt haben. Außerdem war die Nachfrage in unserem Freundeskreis sowie in den Familien auch sehr groß und sind auch hier dankbar für ihre Unterstützung.  

 

Mit unserem Umsatz und dem allgemeinen Ergebnis sind wir sehr zufrieden und freuen uns schon sehr, den Erlös von rund 460 € an die „Sonderschule Mariatal“ spenden zu dürfen.


SOAF Tirol

SOAF Tirol

Das Team „SOAF Tirol“ hat sich nach langer Ideensuche dafür entschieden Seifen herzustellen. Dafür haben sie gemeinsam gekaufte Seifen eingeschmolzen, neu geformt und verziert. Ihre Produkte verkauften sie dann auf Bestellung, in ihrer Schule und sogar am Elternsprechtag. So kamen sie auf einen beachtlichen finanziellen Erfolg.

Wir starteten das 7€ Cash-Projekt damit, dass wir eine Produktidee fanden. Wir zogen einen Lippenbalsam und Seifen in Erwägung. Nachdem wir uns mit der gesetzlichen Lage von Kosmetikartikeln auseinandergesetzt haben, kamen wir zum Entschluss, dass wir Seifen produzieren werden. Am Anfang wollten wir die Seife chemisch herstellen, da dies aber rechtlich nicht erlaubt war, kauften wir uns Kernseife, schmolzen diese ein und fügten von uns gewählte Duft- und Farbstoffe hinzu. Durch eine Veränderung des Rezepts wurde die Seife nicht fest. Dadurch hätten wir einen großen Verlust gehabt, dies konnten wir aber durch den Einfall eines Arbeitskollegen vermeiden. Handpeelings waren die Lösung. Diese sind von der Konsistenz weicher und passten somit genau zum Produkt. Wir fügten noch Meersalze hinzu und fertig waren die Handpeelings.

Den Kauf der Produkte wollten wir Anfangs über ein Partnerunternehmen machen, diese waren aber nicht bereit uns Seife abzugeben. Danach fragten wir bei einem anderen Unternehmen an, diese waren bereit es uns zu verkaufen aber zu einem teuren Preis, da die Stückzahl sehr niedrig war. Wir kauften es dann über Amazon, da es viel billiger war.

Die Produkte wurden bei einem Teilnehmer unseres Projekts erzeugt. Wir verpackten die Seifen in Netzsäckchen. Marketing machten wir größtenteils über unsere Instagram Seite und in der Schule. Wir gingen durch die Klassen und stellten unsere Produkte vor, dies fand großen Anklang und wir bekamen kurz darauf schon viele Anfragen. Wir verkauften auch am Elternsprechtag der HAK-Wörgl unsere Produkte. Durch Flyers wurden unsere Produkte am Elternsprechtag angeworben. Wir hatten einen kleinen Verkaufsstand und verkauften ca. 20 Handpeelings.

In den Unterrichtsstunden füllten wir die Wochenberichte aus und erstellten viele Dokumente.


OpenBottleOG

OpenBottleOG

Vom 31.10.2018 bis zum 21.12.2018 verkauften die fünf Jungs von OpenBottleOG unter der Aufsicht des 7€ Cash@School-Projektes Flaschenöffner an jeden, der einen wollte.

Während der Schulzeit, in den „BPÜC“-Stunden, verfassten sie alle Dokumente, wie zum Beispiel die selbst designten Rechnungen, welche bei jedem Verkauf zu dem Produkt dazugegeben wurden. Auch andere Dateien, etwa die Wochenberichte, wurden nicht vergessen.

Aber das wahre Schöne passierte an einigen Tagen in der hauseigenen Werkstatt von einem der Mitglieder, wo sich alle trafen, um gemeinsam mit gut aufgeteilten Aufgaben die Flaschenöffner in Handarbeit herzustellen und immer versuchten, jedes der Produkte auf eine eigene Art und Weise individuell zu gestalten. So wurden auf Exemplare mit einem Lötkolben etwa die Wünsche von Kunden eingebrannt, oder auch mit Farben ein Symbol – auf Wunsch auch beides – eingraviert.

Auch das Thema Vermarktung wurde nicht vergessen. Schon ziemlich am Anfang erstellte der Trupp einen Instagram-Account, um auch im Internet Präsenz zu zeigen. Die Follower stiegen sehr schnell, da der Account von jedem geteilt wurde.


Macula

Macula

Wir, Team Lila, haben das Projekt Macula ins Leben gerufen. Wir fertigen handgemachte Deko-Schalen aus Beton an. Dabei wird ein handelsüblicher Luftballon mit Beton beschichtet und beliebig verziert. Ist alles getrocknet, zerplatzt man den Ballon.

Die Schalen wurden in verschiedenen Größen angefertigt. Die Idee, solche Schalen herzustellen, kam von einem Team-Mitglied. Dank privater Kontakte gelangen wir sehr günstig und unkompliziert an die benötigten Materialien. Produziert wurden die Macula Schalen bei einem Team-Mitglied zu Hause. Beim Kauf eines Exemplars erhält man dieses in einer grauen Tragetasche, auf die wir unser eigenes Logo mithilfe einer Schablone gesprüht haben. Wir hatten zweimal die Möglichkeit, unsere selbst angefertigten Produkte unter die Leute zu bringen – beim ersten Mal konnten wir für einige Stunden einen Verkaufsstand am Hödnerhof organisieren, das andere Mal haben wir die Schalen beim Elternabend an unserer Schule kurz vor Beginn der Weihnachtsferien angeboten.

Für unser Unternehmen haben wir außerdem einen Instagram Account mit dem Namen @macula.bowls angelegt. Dort gewährten wir erste Einblicke in die Entwicklung unseres Projektes. Im ersten Beitrag wurde unser selbstentworfenes Logo und darunter eine kurze Vorstellung unseres Unternehmens gepostet. Im zweiten Posting teilten wir drei Fotos, die bei der Herstellung der Macula Bowls geschossen wurden. Beim letzten Beitrag wurde unser Stand beim Hödnerhof angekündigt. Die drei Bilder zeigen fertige, passend zur Weihnachtszeit goldene, Macula Schalen. Ein weiterer Social Media Account wäre Macula Bowls auf Facebook.

Da wir fünf Personen in unserer Gruppe sind, ist es selbstverständlich, dass unsere Meinungen generell etwas auseinander gehen. Um einen besseren Überblick zu schaffen äußert sich nun jedes Gruppenmitglied zu diesem Projekt. Das zuständige Mitglied für Produktion und Verkauf findet, dass dieses Projekt eine äußerst gute Gelegenheit war, Einblicke in die Gewerbebranche zu bekommen. Insbesondere in Bereichen von Produktionskosten bzw. Produktionsaufwand, im Verkauf und im Kontakt mit Kunden konnten lehrreiche Erfahrungen für die Zukunft im Arbeitsleben gesammelt werden. Ein Mitglied der Teamleitung findet, dass es wichtig ist, bei einer Gruppenarbeit beziehungsweise dem eigenen Business Ordnung zu halten. Jeder sollte eine genaue Arbeitsaufgabe zugeteilt bekommen, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. Es ist wichtig, als Teamleiter den Überblick zu behalten und gewisse Aufgaben zu erledigen, die sonst keinem zugeteilt worden sind. Eine weitere Aufgabe des Teamleiters ist es, sich um den Emailverkehr und die Telefonate zu kümmern, die dem Kontakt mit möglichen Kunden dienen. Dieses Mitglied der Teamleitung findet auch, dass dieses Projekt eine tolle Möglichkeit war, um Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Die für die finanziellen Angelegenheiten Verantwortliche ist der Meinung, dass es für die Gruppe teilweise schon eine Herausforderung war, die Arbeitsaufgaben gerecht zu verteilen. Es war ein tolles Projekt, voll mit vielen neuen Erfahrungen. Es zeigte auch wie schwierig, dass bei einem eigenen Unternehmen keine Dinge übersehen werden. Unsere Marketingbeauftragte erstellte unseren Instagram sowie den Facebook Account und gestaltete unser Firmenlogo. Sie findet es toll, dass wir durch das Projekt sehr kreativ sein konnten und uns auch viele Gedanken machen mussten. Sie hat sich sehr daran beteiligt, hätte aber trotzdem gerne mehr dafür getan. Ihrer Meinung nach ist es eine nette Idee, dass wir das Geld spenden können.


LoadBag

LoadBag

Wir sind 5 Schülerinnen der HAK Wörgl. Unsere Vision war es den Menschen mit einem Produkt das Leben zu erleichtern. Vor Projektbeginn mussten wir uns eine Idee einfallen lassen. Nachdem wir nach Hause gekommen waren, hat sich jeder Gedanken darüber gemacht, was sie im Leben stört. Was man wie erleichtern könnte?

Daraufhin diskutierten wir in der Schule und sammelten die Ideen. Die Idee „Handyladetasche“ gefiel uns am besten. Es war einfach eine Idee, die für jede Altersgruppe sein könnte. Einerseits hat jeder immer wieder das Problem, dass in ihrem Haus bzw. Wohnung die Steckdose entweder ganz oben und dort kein Abstellplatz für das Handy ist, oder es ganz unten ist und das Handy einfach am Boden liegen muss. Die Gefahr hierbei ist es, dass man das Handy auf dem Boden nicht sieht und leicht darübersteigt bzw. stolpert. Andererseits schützt es auch das Ladekabel und spart so den Menschen ein neues Ladekabel zu kaufen. Denn unser Produkt kostet weniger als ein neues Kabel.

Auf einen Namen für unser Produkt konnten wir uns anfangs nicht einigen. Wir blieben zwischen „LoadBag“ und „ProBag“ hängen. „LoadBag“ – die Ladetasche oder „ProBag“ – Pro für schützen (vom englischen to protect). Schlussendlich entschieden wir uns für „LoadBag“.

An einem Nachmittag kamen wir alle zusammen und gingen in ein paar Stoffläden und ließen uns beraten, welche Stoffe ideal wären, damit auch das Handy und das Kabel wirklich geschützt sind. Daraufhin verglichen wir die Preise und kauften mit dem Startkapital unsere ersten Stoffe – Polyesterfilz für das Äußere und einen Baumwollstoff. Nachher gingen wir zu einem Teammitglied und fingen an, unsere ersten Produkte zu schneiden und zu nähen. Natürlich hatten wir auch eine Vorlage, bei der wir zwei Größen hatten: Einmal unsere Standartgröße iPhone 6 und einmal für iPhone 8+, 7+ etc. Nach den Vorlagen zeichnete es ein Mitglied auf die Stoffe. Nachfolgend haben zwei andere den Polyesterfilz geschnitten. Nebenbei schnitt eine andere Jungunternehmerin den Baumwollstoff zu, den wir auch in verschieden Farben zur Verfügung hatten. Anschließend gaben sie es weiter an unsere Näherin. So hatten wir unsere ersten Produkte. Nach Wunsch war auch eine Personalisierung möglich.

Nach einem Verkaufsstand suchten wir lange, wir riefen einzelne Einkaufscenter (M4, Kufstein Galerien, Inntalcenter Kufstein) an. Doch alle waren schon besetzt, wegen der Weihnachtssaison – die Stände wurden schon 1 Jahr vorher reserviert. So entschieden wir uns, die LoadBags in unseren Familien, in der Schule und auch auf der Straße anzubieten,

Wir gestalteten einen Flyer, die wir dann in den Klassen aufhängten und auch unser Produkt präsentierten. Die Bestellungen nahmen wir auch über unseren Instagram-Account entgegen, wo wir unsere neuesten inspirierenden Produktfotos hatten. Auch per E-Mail waren Bestellungen möglich.

Je nach Bestellungen hatten wir uns die Aufgaben aufgeteilt. Da nur wenige von uns in Wörgl wohnten, konnten nur zwei von uns die Stoffe kaufen.

Teilweise versuchten wir die Stoffe in der Schule in einer Freistunde zu schneiden, damit nur noch das Nähen und die Personalisierung übrig bleiben.

Natürlich hatten wir auch ein Problem. Anfangs hatten wir zwei Nähmaschinen, doch danach ging eine der Nähmaschinen nicht mehr. So wurde auch unsere Produktionszeit deutlich länger. Deshalb konnten wir auch am Elternsprechtag in unserer Schule keinen Stand aufstellen.

Als Ziel setzen wir uns einen Gewinn von 80€, den wir auch erreichten. Unser Ziel war es natürlich auch, dass wir den Menschen behilflich sein konnten.


Homeforest

Homeforest

The core idea of Homeforest was to produce small decoration for people that don’t have much time to take care of plants but would like to make their room cosier by adding some nature.

The idea derived from personal experience after seeing rooms of university students. Most of them don’t want to waste time for housekeeping. Their days are mostly filled with studying. However, placing some sort of plant on their desk or windowsill could make their environment more pleasant for learning and living.

The initial idea was to create closed ecosystems inside a lightbulb or small flasks, but because of time pressure and not having enough resources to make these we evolved our idea into making stylish glasses containing easy-care plants in different designs.

We agreed that our group didn’t like to use any artificial plants. The production time for every glass was different. The most challenging part turned out to be constantly creative because we wanted every glass to be special and unique. The other tricky factor in the production was the complexity of the design. Some of the products required precise work so that they finally looked professional and appealing. This didn’t imply that the simpler ones were less valuable or good-looking. We always tried to design them as creative as possible.

We bought all-natural material from our business partner, a florist in Kirchbichl. Those materials comprised several kinds of mini branches, mosses and a big piece from a bark of a tree. In addition, we also put decorative stones in the glasses as a base. To find suitable containers was also a difficult task to manage because we wanted to keep it simple, yet attractive for the customer. The glassware was supposed to be plain, decorative and low in costs; therefore, we looked in various shops for the right ones. As a result, we found many types of glasses with different forms and heights.

Finding customers in the Christmas season was quite easy because Homeforest was the perfect Christmas present for relatives and friends. Besides, our final product was less expensive than in a flower business, but still, it was as lovely as what you get in a florist’s shop. We also thought about selling our Homeforests in the flower shop and on a Christmas market, however, because of time trouble, we abandoned this idea and sold them individually.


633D

633D

Auf Vorschlag unserer Ausbildnerin Lisa haben wir, die 4 Lehrlinge der Lehrlingsakademie Kufstein, uns dazu entschieden, am 7€ Cash@School Projekt teilzunehmen.

Unsere Gruppe hat einige Zeit mit der Sammlung von Ideen verbracht. Zu unseren Einfällen zählt unter anderem der 3D Druck auf Textilien, wobei das Ergebnis leider nicht unseren Vorstellungen entsprach. Auch hatten wir den Gedanken, älteren Personen Kurse im IT Bereich anzubieten. Dies war uns aber im Zeitraum von nur 7 Wochen zu knapp, da hierbei sehr viel Zeit im Vorhinein investiert werden muss. Zu unserer finalen Idee, Souvenirs aus dem 3D Drucker, kamen wir, da wir solchen zur Verfügung haben und dieser die meiste Zeit eine leere Ressource ist.

Nach einem intensiven Gespräch mit dem Geschäftsführer der Kufgem GmbH (Inhaber des Gerätes), haben wir uns darauf geeinigt 10 % des Erlöses als Miete abzugeben.

Danach überlegten wir uns, wie die Souvenirs konkret aussehen sollen. Zusammen haben wir versucht uns in die Situation unserer Zielgruppe zu versetzen. So kamen wir auf die Idee, der Jahreszeit entsprechend, Weihnachtsgeschenke, primär für Firmen (danach aber auch für Privatkunden), zu gestalten. Im Hinterkopf hatten wir, dass die Mitarbeiterpräsente der Firmen oft langweilig oder eintönig sind. Unsere Absicht war es nun eine individuell gestaltete Lösung zu kreieren.

Es ging in die Phase des Prototypings und der anschließenden Kundengewinnung. Unser Endprodukt für unseren ersten Großkunden sah wie folgt aus: Ein Weihnachtsstern mit dem Firmenlogo und auf der Rückseite die Aufschrift „DANKE“. Das Unternehmen war von unserem Prototyp sehr begeistert und beauftragte uns, 120 Sterne für die Mitarbeiter zu drucken.
Wie in jedem Startup lief auch bei uns nicht alles reibungslos. So mussten wir zum Beispiel mehrmals die Produktion pausieren, da der 3D Drucker immer wieder unerwartete Fehler aufwies.

Da, so kurz vor Weihnachten, bereits viele Firmen ein Weihnachtsgeschenk haben, haben wir unseren Fokus nach dem ersten Großauftrag auf Privatkunden gelegt. Wir haben also goldene Sterne mit der Aufschrift „Frohe Weihnachten“ in großer Menge gedruckt und diese auch erfolgreich verkauft.

Abschließend wollen wir uns für die Teilnahme an dem 7€ Cash@School Projekt bedanken. Wir hatten in der Zeit sehr viel Spaß und können uns jetzt vorstellen, was es heißt, ein Startup zu gründen.