BBA Lights, HAK Wörgl

BBA Lights

Unser Produkt ist einfach aber doch genial. Aus Holzwäscheklammern haben wir einen Kerzenhalter kreiert, der gerade zur Weihnachtszeit sich gut in jedem Haushalt macht. Mit unserem Kerzenhalter wird aus Ihrem Haus ein Zuhause.

Die Zusammenarbeit im Team verlief einwandfrei. Zu Beginn des Projektes haben wir uns dazu entschieden, keine strikte Einteilung der Aufgabenbereiche zu machen. Die Aufgaben wurden immer geteilt, um jeden am gesamten Wertschöpfungsprozess zu beteiligen. Durch die individuelle Aufgabenverteilung wurden wir als Einzelpersonen gefordert und somit auch unsere Stärken gefördert.

Unsere Zielgruppe waren Erwachsene beziehungsweise Leute, die ihre Wohnung oder ihr Haus gerne schön dekorieren, insbesondere in der Weihnachtszeit. Wir haben uns einige Zeit umgesehen, um das beste Angebot für Wäscheklammern zu finden. Schlussendlich konnten wir ein tolles Angebot beim „Action“ in Wörgl finden. Die Holzplatten stellte uns der Vater eines Teammitgliedes kostenlos zur Verfügung. Verkauft haben wir unsere Kerzenhalter beim Elternsprechtag. Ebenfalls konnten wir ein naheliegendes Naturhotel als Kunden gewinnen. Die Materialkosten pro Kerzenhalter belaufen sich auf 1-2 €. Da die Produktion eines Kerzenhalters aber sehr zeitaufwendig war, stellte sich schnell fest, dass wir die Produkte teurer verkaufen mussten. Wir einigten uns auf den Preis von 9 €.

Wir haben uns am Anfang noch keine großen Gedanken gemacht, wie viel Umsatz wir machen wollen. Leider haben wir den Zeitaufwand zur Fertigstellung eines Produktes unterschätzt. Wir hätten gerne mehr verkauft, doch im Dezember ist der Schulstress zu groß. Deshalb konnten wir leider nicht so viele Produkte herstellen, wie wir wollten.


HAK Pads, HAK Wörgl

HakPads

 Mousepads für unsere EDV-Säle? Kein nerviges „Kratzen“ der Maus mehr? Das wäre doch was für unser Projekt! Erst hatten wir die Idee, Wollsocken zu produzieren. Da aber niemand aus unserem Team oder aus unserem direkten Umfeld stricken konnte, wurde diese Idee schließlich verworfen. Dafür kam uns etwas viel Besseres in den Sinn: unsere Hakpads! Wir hatten keine Lust mehr darauf, immer ohne Mousepad arbeiten zu müssen. Da unsere Schule seit so langer Zeit keine Mousepads besorgte, nahmen wir die Sache selbst in die Hand.

Unsere erste Überlegung war es, die Mousepads selbst zu produzieren. Holz und Filz sollten dabei die Hauptmaterialien sein. Jedoch hätten wir mit der Eigenproduktion nicht annähernd eine solch gute Qualität erzielen können. Zusätzlich wusste niemand, ob diese Materialien überhaupt für Mousepads geeignet waren. Schließlich beschlossen wir, im Internet nach einer Firma zu suchen, die uns bei unserem Projekt behilflich sein könnte. Unser Plan B war es, Designs für unsere Produkte zu gestalten und sie von einer Firma auf die Mousepads drucken zu lassen. Die deutsche Firma „Mousepad-Direkt“ aus Düsseldorf war perfekt dafür geeignet, da sie Mousepads von hoher Qualität zu einem relativ günstigen Preis anbieten. Zusätzlich übernahmen sie die Kosten für den Farbdruck.

Der nächste wichtige Punkt für unser Projekt war das Design. Unser Vorhaben war es, ein passendes Design extra für unsere Schule zu entwerfen. Mit Absprache unserer Direktorin konnten wir ein sicheres Angebot vereinbaren, was uns das nötige Startkapital garantierte, um größere Mengen an Mousepads zu bestellen.


Washables, HLW Kufstein

WASHABLES

Nicht nur zum Abschminken, sondern auch zum Entfernen von Nagellack und für viele andere Sachen werden täglich viele Wattepads verbraucht. Diese werden meist in Verpackungen aus Plastik angeboten. Um unsere Umwelt zu schonen, produzierten wir unter dem Namen „Washables“ nachhaltige Pads aus Stoff! Man konnte sieben der wiederverwendbaren Pads und ein Scrunchie (Haargummi) aus Stoff in einem passenden Sackerl um 10€ erwerben.

Da wir vier Schülerinnen gute Vorkenntnisse mit dem Programm Photoshop hatten, fiel uns die Gestaltung eines passenden Logos nicht schwer.

Um Kunden erreichen zu können, versendeten wir E-Mails, in denen wir unsere Erzeugnisse präsentierten. Sehr schnell bekamen wir viele Aufträge und begannen prompt mit der Produktion.

Die Schule stellte uns eine Nähmaschine zur Verfügung und unsere Stoffe bekamen wir von Klassenkameradinnen und Bekannten und Verwandten gestellt. Gemeinsam mit Freundinnen versendeten wir die verkauften Sackerl.

Durch das 7€ Cash Projekt konnten sie viele neue Erfahrungen sammeln und wuchsen an jeder Aufgabe ein Stück mehr.

Das Team „Washables“ bedankt sich recht herzlich bei den Lehrern, Frau Schwarzenberger und Herrn Haller, sowie bei der FH Kufstein und den Helfern.


Bella Candella, HAK Wörgl

BELLA CANDELLA

Du bist auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk? Dann sind die Kerzenhalter von Bella Candella genau das richtige für dich.

Nichts brennt heller als Bella Candella! Ein handgemachter Kerzenhalter ist ein perfektes Geschenk ganz egal ob für Mama, Oma oder auch für einen Freund oder Freundin. Unsere Kerzenhalter machen jedem eine Freude.

Unsere Bella Candella Kerzenhalter gibt es nicht nur in Silber und Gold, sondern in Polster und Becherform. Sie sind also auch sehr modern und passen zu jedem Zimmer dazu!

Sechs Schüler der Bundeshandelsakademie, die in die dritte Klasse gehen, kamen nach langer Überlegung auf die Idee handgefertigte Unikate Kerzenhalter zu produzieren. Sobald wir uns einig waren, wie wir die Kerzenhalter produzieren, besorgten wir den Bastelbeton und sammelten Joghurtbecher. Als wir alles Nötige besorgt hatten, mischten wir den Bastelbeton an und füllten die Masse in die von uns gesammelten Joghurtbecher. Außerdem füllten wir die Betonmasse noch in kleine Säcke um daraus dann Polster anzufertigen. Nach 24 Stunden war dieser ausgehärtet und wir konnten diese aus den Bechern und Säcken lösen. Zuletzt mussten wir die Kerzenhalter und Polster nur mehr mit Lackspray ansprühen und fertig waren unsere Kerzenhalter.


POTainer, BFW Wörgl

 POTainer

Bei unserem Projekt haben wir, drei Schülerinnen der Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe in Wörgl, uns für das Upcycling von gebrauchten Kleidungsstücken entschieden. Diese Stoffe wurden zu Töpfen verarbeitet, die jetzt zur Aufbewahrung von Gegenständen sowie als Blumenübertopf dienen.

Die allgemeine Planung unserer Idee fiel uns nicht besonders schwer. Für eine strukturiertere Produktion gab es eine genaue Arbeitseinteilung. So hatte jeder einen Teil, für den er verantwortlich war. Die Herstellung erforderte viel Geduld und Fingerfertigkeit, welche wir uns aber sehr rasch angeeignet haben. Auch kleine Anfangskomplikationen konnten wir nach kurzer Zeit schnell beheben.

 

Der größte Umsatz wurde am Weihnachtsmarkt an unserer Schule, an einem Verkaufsstand erzielt. Dabei konnte man auch deutlich sehen, welche Zielgruppe sich am meisten von den Produkten angesprochen fühlte. Hauptsächlich waren dies Frauen, zwischen 40 bis 70 Jahren. Vereinzelt kauften jedoch auch Männer Töpfe z.B. als Weihnachtsgeschenk und auch im privaten Bereich wurde der Umsatz durch Verkäufe zusätzlich gesteigert werden. Das Startkapital konnte somit sehr rasch amortisiert werden. Der übrige Gewinn wird nun für ein schulinternes Spendenprojekt verwendet.

Durch das 7€ Cash-Projekt wurde uns ein kleiner Einblick in das praktische Wirtschaftsleben ermöglicht.

Mit dieser Idee wollen wir zeigen, dass auch aus alten Sachen viel Neues gestaltet werden kann. Das macht unsere Töpfe zu etwas Einzigartigem. Wir alle hatten bei dem Projekt sehr viel Spaß und konnten sehr viele Erfahrungen sammeln.

Wir appellieren daher, kreativ zu sein und aus Altem wieder etwas Neues zu erschaffen!


Team Dolce Fortuna, HAK Wörgl

Team Dolce Fortuna

Unsere Idee für das 7€ Cash@School-Projekt: Glücksbringer mit verschiedenen Motiven aus Holz.

Dafür haben wir von unserem Schulkollegen Äste geschenkt bekommen, welche wir zuerst in kleine Holzscheiben geschnitten haben. Im nächsten Schritt kam unsere Kreativität ins Spiel, denn wir haben all unsere verschiedenen Motive per Hand auf die Platten gezeichnet und angemalt. Das Ergebnis langer Zeichenstunden waren unter anderem Engel, Christbäume sowie Weichnachtsmützen in verschiedensten Variationen und Ausführungen. Danach haben wir die Gestaltung mit Hilfe von Brennkolben, welche uns das Gymnasium zur Verfügung stellte, eingebrannt. Um die „Glücksbringer“ auch aufhängen zu können, haben wir noch kleine Löcher in das Holz gebohrt. Somit können unsere Anhänger auch als Christbaumschmuck beziehungsweise als Paketanhänger verwendet werden.

Dank der Genehmigung unseres Administrators einen Verkaufsstand in der Aula unserer Schule aufzubauen, konnten wir in den Pausen mit dem Verkauf unserer Glücksbringer loslegen. Eine weitere gute Gelegenheit bot sich am Elternsprechtag.

Um Kunden anzulocken, gab es weihnachtliche Musik. Unser Tisch war bedeckt mit einer weißen Tischdecke und Schmucksteinen. Um unsere Produkte noch besser präsentieren zu könne, haben wir ein Video gedreht, wo man die Produktion sowie die Endprodukte sieht.


Tram Bam, HLW Kufstein

TramBam

Was darf an Weihnachten nie fehlen? Natürlich Weihnachtsdeko! Dafür haben wir einen hoch qualitativen Holzweihnachtsbaum in drei verschiedenen Größen hergestellt, der viele Jahre an Ihrer Seite stehen wird!

Uns war ziemlich schnell klar, dass wir etwas aus Holz herstellen wollten, da Nachhaltigkeit und die Umwelt für uns im Vordergrund stehen sollen. Der positive Nebeneffekt dabei war, dass die Familie einer unserer Mitglieder die notwendigen Rohstoffe und Maschinen zur Verfügung stellen konnte.

Wir hatten über viele Produktideen diskutiert und entschieden uns letztendlich, passend zur Adventzeit, Weihnachtsbäume aus Holz zu produzieren. Anschließend wurde eine Suche nach dem Unternehmensnamen gestartet. Nach vielen Namensgeneratoren und Abstimmungen entschlossen wir uns für den Namen „TRAMBAM“.

Wir gestalteten unser Logo sehr rasch und konnten danach gleich den Flyer für Marketingmaßnahmen in Angriff nehmen. Die Gestaltung war relativ einfach und schnell beendet.

Dadurch konnten wir unser Produkt am Tag der offenen Tür unserer Schule mit einem Stapel an Flyern ausstellen. In der darauffolgenden Woche verkauften wir unsere Bäume am Elternsprechtag, der sich als sehr erfolgreich erwies. Wir sendeten darüber hinaus auch E-Mails an potenzielle Kunden.


Genial & Rustikal, HLW Kufstein

GENIAL & RUSTIKAL

Du bist ein Holzliebhaber und bist auf der Suche nach Dekorationsartikel, die nicht nur aus regionalem Holz, sondern auch ein wahrer Blickfang sind? Dann bist du bei uns genau richtig! Mit unseren Projekt Genial & Rustikal stehen wir für nachhaltige, regionale und umweltfreundlich hergestellte Holzprodukte.

Nach Besprechung der verfügbaren Ressourcen, Möglichkeiten und Vorteile aus persönlichen Kontakten, fiel es uns leicht passende Produktideen zu finden. Unser Produktsortiment bestand aus Handyständer aus Birnenbaumholz, nachhaltigen Holzvasen aus Altholz und Teelichter aus Birkenholz. Einige Produkte sind aus Holzresten entstanden, wie die Holzvasen oder die Teelichter. Ebenso war es uns wichtig bei der Produktion so umweltfreundlich wie möglich vorzugehen. Wir wurden bei unserem Projekt tatkräftig von Leuten mit Fachkenntnissen in diesem Bereich unterstützt und somit gelang uns eine einwandfreie Produktion. Die Altholzvasen verschönerten wir mit Dekorationsmaterial , das wir von Zuhause mit bringen konnten und somit entstand kein großer Kostenaufwand.

Unser erster Verkauf fand beim Elternsprechtag an der HLW in Kufstein statt. Dort konnten wir insgesamt 26 Produkte verkaufen und wir erhielten großes Lob für unsere Arbeit.
Des Weiteren verkauften wir unsere Produkte an unserem Großabnehmer Zillertaler Trachtenwelt, an die Pension Edelweiß in Söll, sowie an viele weitere Privatpersonen.

Um weitere Kunden ins Boot zu holen haben wir viele Emails mit unseren Produktinformationen rausgeschickt. Dabei wurden wir mit einer Liste von möglichen Kunden von der WKO unterstützt.

Mit unserem Gewinn möchten wir die Kinderkrebshilfe in Tirol und Vorarlberg unterstützen
Unser Endresultat lautet, dass uns der Einblick ins Unternehmersein sehr viel Spaß gemacht hat und wir viele neue Kenntnisse dazugewinnen konnten. Wir danken alle unsere Unterstützer und Helfer.


C-Corn, TFBS Kufstein-Rotholz

C-CORN

Karton und Mais, das neue Plastik?

Wir haben uns darüber Gedanken gemacht, wie man mit nur 7 € Startkapital ein „Unternehmen“ gründen können.

So sind wir zu unserer Idee gekommen:

Aufgrund des aktuellen Anlasses „Friday for Future“, welcher von Greta Thunberg in die Welt gerufen wurde, haben wir uns gedacht, dass wir auch was dafür machen wollen, um unsere Welt ein bisschen sauberer zu gestalten.

Kugelschreiber bestehen meist aus Plastik und werden als Einweg-Produkt verwendet, was natürlich auch wieder Plastikmüll produziert.

Unsere Meere sind voller Müll, seltene Tierarten sterben aus und Korallenriffe verschwinden für immer – und die meisten von uns sehen einfach nur zu und unternehmen nichts dagegen.

Somit haben wir uns gedacht, wir beginnen mal klein mit unseren biologisch abbaubaren Kugelschreibern aus Karton und Maisstärke.

Wir boten an, diese mit Firmenlogos zu gravieren, mit dem Laserdrucker, welcher uns in der Schule zur Verfügung gestellt wurde. Nach ein paar Probeläufen sahen die ersten Ergebnisse schon sehr gut aus und wir fanden somit auch gleich Abnehmer.

An dem Projekt „7 € Cash@School“ fanden wir alle großen Gefallen, um zu sehen wie die Gründung einer Firma abläuft und einmal alle Tätigkeiten eines Unternehmers zu übernehmen, welches sich gar nicht so einfach gestaltete.


10x15 Hoiz, TFBS Kufstein-Rotholz

10moi15Hoiz

10moi15Hoiz war ein Unternehmen, das hochwertige individuelle Bilderhalter aus Zirben-Holz hergestellt hat. Produziert wurden diese von fünf Schülerinnen der TFBS Kufstein-Rotholz innerhalb eines Zeitraumes von sieben Wochen. Angefertigt wurden die Bilderhalter in der Tiroler Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik Kufstein-Rotholz. Das Unternehmen wurde aufgrund eines Projektes der FH Kufstein mit dem Namen 7 € Cash@school gegründet.

Produktion

Produziert wurden die Bilderhalter aus Hochwertigem Zirben-Holz, das per Handarbeit zugeschnitten und geschliffen wurde. Anschließend wurde mit einer Säge ein Schlitz zum Halten der Bilder gemacht. Mit einem schuleigenen Lasergravierer konnten individuelle Sprüche und Muster in das Holz eingearbeitet werden.

Verkauf

Verkauft wurden die Endprodukte an Freunde und Familie, Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen und an Arbeitskollegen. Durch viel Mundpropaganda und die Sozialen Medien haben wir auf unsere Bilderhalter aufmerksam gemacht. Mit unseren 32 verkauften Produkten können wir ein soziales Projekt unterstützen.


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