Evelyn Engelman

EndlessCharms

Team Rot – ENDLESS CHARMS

Jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern – mit diesem Motto haben wir in das 7€Cash@School-Projekt gestartet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ein ansprechendes Produkt für alle Altersklassen zu finden, kamen wir schlussendlich auf die Idee Kettchen aus Glasperlen zu machen. Armkettchen, Halskettchen, Fußkettchen, aber auch Handy- und Brillenketten sowie selbst geknüpfte Armkettchen mit einem Filzeinsatz. All diese Produkte haben wir erfolgreich verkaufen können! Sehr wichtig war uns, dass die Kettchen in einer schönen und vor allem einer umweltfreundlichen Verpackung, mit viel Liebe eingepackt werden.  

 

Die Käufer konnten uns einfach und unkompliziert über Instagram kontaktieren und uns ihre Vorstellungen mitteilen. Da wir fleißig Fotos von Muster-Kettchen geteilt haben, hatten die Käufer schon eine gute Vorstellung, wie die Kettchen aussehen können und mussten sich so nur noch eine passende Farbe und, wenn gewünscht, Buchstaben aussuchen.  

 

In der Schule konnten wir einen großen Erfolg erzielen, da uns andere Schüler:innen sowie Lehrer:innen tatkräftig unterstützt haben. Außerdem war die Nachfrage in unserem Freundeskreis sowie in den Familien auch sehr groß und sind auch hier dankbar für ihre Unterstützung.  

 

Mit unserem Umsatz und dem allgemeinen Ergebnis sind wir sehr zufrieden und freuen uns schon sehr, den Erlös von rund 460 € an die „Sonderschule Mariatal“ spenden zu dürfen.


CinnamonCandleBoys

Team Braun – CCB

 

Zu Beginn des Projektes stellten wir uns die Frage, welches Thema aktuell ist. Von dieser Seite betrachtet war die endgültige Entscheidung bezüglich unseres Produktes nicht mehr schwer, da es stark weihnachtete. Es stand die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür und wir entschieden uns natürliche Zimtkerzen, stehend auf einer Rinde, zu produzieren.  

 

Wir entwarfen ein Firmenlogo und produzierten drei Prototypen. Daraufhin konnten wir mit der Produktion beginnen und stellten schlussendlich 24 Zimtkerzen her. Die Produktion war eine wahre Freude, denn man konnte sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und je mehr Kerzen wir produzierten, desto schneller wurden wir.  

 

Nicht nur das handwerkliche Geschick war gefragt, sondern auch das kaufmännische Knowhow war gefordert. Durch das Projekt lernten wir mit der Heißklebepistole umzugehen und wo wir das Material gegen niedrige Kosten besorgen konnten, um unsere Herstellungskosten niedrig zu halten.  

 

Während des gesamten Projekts lernten wir, wie es ist ein Unternehmen in der Praxis zu leiten, mit Geld zu umzugehen und Gewinne zu erwirtschaften. Am Ende hatten wir eine schöne Gewinnsumme, die wir mit viel Freude spendeten. 


CHYKERRINA

Team Blau – CHYKERRINA

Wir, das Team von Chykerrina, haben Schlüsselanhänger aus Epoxidharz mit Glitzer, Blattgold und verschiedenen Farben hergestellt. Innerhalb von sieben Wochen haben wir, vier junge Schülerinnen der TFBS Kufstein-Rotholz, dieses Produkt hergestellt. Unser Unternehmensname setzt sich aus den Buchstaben unserer Namen zusammen.  

 

Produziert haben wir unsere Schlüsselanhänger Zuhause und in der Schule. Für die Produktion unserer Anhänger brauchten wir folgende Materialien: Silikonformen, Epoxidharz, Glitzer, Blattgold, verschiedene Farben, Holzstäbchen und Messbecher. Die Herstellung unserer Produkte dauerte circa fünf Tage, bis wir diese an unsere Kunden übergeben konnten.  

 

Da unsere Familien, Freunde und Lehrer uns sehr engagiert beim Verkauf unterstützten, konnten wir zahlreiche Abnehmer für unsere Produkte finden und den dadurch entstandenen Gewinn von rund 150 € ans Tierheim „Vier Pfoten Österreich“ spenden.  

 

Die Aufgaben innerhalb der Gruppe waren klar verteilt:  

Die Geschäftsführerin kümmerte sich um die Aufträge, zwei von unseren Mädels waren für die Finanzen und die Produktion zuständig und natürlich hatten wir auch eine Marketingabteilung, welche sich vor allem um unseren Instagram-Account und alles weiter auf Social Media konzentrierte.  


BBA Lights, HAK Wörgl

BBA Lights

Unser Produkt ist einfach aber doch genial. Aus Holzwäscheklammern haben wir einen Kerzenhalter kreiert, der gerade zur Weihnachtszeit sich gut in jedem Haushalt macht. Mit unserem Kerzenhalter wird aus Ihrem Haus ein Zuhause.

Die Zusammenarbeit im Team verlief einwandfrei. Zu Beginn des Projektes haben wir uns dazu entschieden, keine strikte Einteilung der Aufgabenbereiche zu machen. Die Aufgaben wurden immer geteilt, um jeden am gesamten Wertschöpfungsprozess zu beteiligen. Durch die individuelle Aufgabenverteilung wurden wir als Einzelpersonen gefordert und somit auch unsere Stärken gefördert.

Unsere Zielgruppe waren Erwachsene beziehungsweise Leute, die ihre Wohnung oder ihr Haus gerne schön dekorieren, insbesondere in der Weihnachtszeit. Wir haben uns einige Zeit umgesehen, um das beste Angebot für Wäscheklammern zu finden. Schlussendlich konnten wir ein tolles Angebot beim „Action“ in Wörgl finden. Die Holzplatten stellte uns der Vater eines Teammitgliedes kostenlos zur Verfügung. Verkauft haben wir unsere Kerzenhalter beim Elternsprechtag. Ebenfalls konnten wir ein naheliegendes Naturhotel als Kunden gewinnen. Die Materialkosten pro Kerzenhalter belaufen sich auf 1-2 €. Da die Produktion eines Kerzenhalters aber sehr zeitaufwendig war, stellte sich schnell fest, dass wir die Produkte teurer verkaufen mussten. Wir einigten uns auf den Preis von 9 €.

Wir haben uns am Anfang noch keine großen Gedanken gemacht, wie viel Umsatz wir machen wollen. Leider haben wir den Zeitaufwand zur Fertigstellung eines Produktes unterschätzt. Wir hätten gerne mehr verkauft, doch im Dezember ist der Schulstress zu groß. Deshalb konnten wir leider nicht so viele Produkte herstellen, wie wir wollten.


HAK Pads, HAK Wörgl

HakPads

 Mousepads für unsere EDV-Säle? Kein nerviges „Kratzen“ der Maus mehr? Das wäre doch was für unser Projekt! Erst hatten wir die Idee, Wollsocken zu produzieren. Da aber niemand aus unserem Team oder aus unserem direkten Umfeld stricken konnte, wurde diese Idee schließlich verworfen. Dafür kam uns etwas viel Besseres in den Sinn: unsere Hakpads! Wir hatten keine Lust mehr darauf, immer ohne Mousepad arbeiten zu müssen. Da unsere Schule seit so langer Zeit keine Mousepads besorgte, nahmen wir die Sache selbst in die Hand.

Unsere erste Überlegung war es, die Mousepads selbst zu produzieren. Holz und Filz sollten dabei die Hauptmaterialien sein. Jedoch hätten wir mit der Eigenproduktion nicht annähernd eine solch gute Qualität erzielen können. Zusätzlich wusste niemand, ob diese Materialien überhaupt für Mousepads geeignet waren. Schließlich beschlossen wir, im Internet nach einer Firma zu suchen, die uns bei unserem Projekt behilflich sein könnte. Unser Plan B war es, Designs für unsere Produkte zu gestalten und sie von einer Firma auf die Mousepads drucken zu lassen. Die deutsche Firma „Mousepad-Direkt“ aus Düsseldorf war perfekt dafür geeignet, da sie Mousepads von hoher Qualität zu einem relativ günstigen Preis anbieten. Zusätzlich übernahmen sie die Kosten für den Farbdruck.

Der nächste wichtige Punkt für unser Projekt war das Design. Unser Vorhaben war es, ein passendes Design extra für unsere Schule zu entwerfen. Mit Absprache unserer Direktorin konnten wir ein sicheres Angebot vereinbaren, was uns das nötige Startkapital garantierte, um größere Mengen an Mousepads zu bestellen.


Washables, HLW Kufstein

WASHABLES

Nicht nur zum Abschminken, sondern auch zum Entfernen von Nagellack und für viele andere Sachen werden täglich viele Wattepads verbraucht. Diese werden meist in Verpackungen aus Plastik angeboten. Um unsere Umwelt zu schonen, produzierten wir unter dem Namen „Washables“ nachhaltige Pads aus Stoff! Man konnte sieben der wiederverwendbaren Pads und ein Scrunchie (Haargummi) aus Stoff in einem passenden Sackerl um 10€ erwerben.

Da wir vier Schülerinnen gute Vorkenntnisse mit dem Programm Photoshop hatten, fiel uns die Gestaltung eines passenden Logos nicht schwer.

Um Kunden erreichen zu können, versendeten wir E-Mails, in denen wir unsere Erzeugnisse präsentierten. Sehr schnell bekamen wir viele Aufträge und begannen prompt mit der Produktion.

Die Schule stellte uns eine Nähmaschine zur Verfügung und unsere Stoffe bekamen wir von Klassenkameradinnen und Bekannten und Verwandten gestellt. Gemeinsam mit Freundinnen versendeten wir die verkauften Sackerl.

Durch das 7€ Cash Projekt konnten sie viele neue Erfahrungen sammeln und wuchsen an jeder Aufgabe ein Stück mehr.

Das Team „Washables“ bedankt sich recht herzlich bei den Lehrern, Frau Schwarzenberger und Herrn Haller, sowie bei der FH Kufstein und den Helfern.


Bella Candella, HAK Wörgl

BELLA CANDELLA

Du bist auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk? Dann sind die Kerzenhalter von Bella Candella genau das richtige für dich.

Nichts brennt heller als Bella Candella! Ein handgemachter Kerzenhalter ist ein perfektes Geschenk ganz egal ob für Mama, Oma oder auch für einen Freund oder Freundin. Unsere Kerzenhalter machen jedem eine Freude.

Unsere Bella Candella Kerzenhalter gibt es nicht nur in Silber und Gold, sondern in Polster und Becherform. Sie sind also auch sehr modern und passen zu jedem Zimmer dazu!

Sechs Schüler der Bundeshandelsakademie, die in die dritte Klasse gehen, kamen nach langer Überlegung auf die Idee handgefertigte Unikate Kerzenhalter zu produzieren. Sobald wir uns einig waren, wie wir die Kerzenhalter produzieren, besorgten wir den Bastelbeton und sammelten Joghurtbecher. Als wir alles Nötige besorgt hatten, mischten wir den Bastelbeton an und füllten die Masse in die von uns gesammelten Joghurtbecher. Außerdem füllten wir die Betonmasse noch in kleine Säcke um daraus dann Polster anzufertigen. Nach 24 Stunden war dieser ausgehärtet und wir konnten diese aus den Bechern und Säcken lösen. Zuletzt mussten wir die Kerzenhalter und Polster nur mehr mit Lackspray ansprühen und fertig waren unsere Kerzenhalter.


POTainer, BFW Wörgl

 POTainer

Bei unserem Projekt haben wir, drei Schülerinnen der Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe in Wörgl, uns für das Upcycling von gebrauchten Kleidungsstücken entschieden. Diese Stoffe wurden zu Töpfen verarbeitet, die jetzt zur Aufbewahrung von Gegenständen sowie als Blumenübertopf dienen.

Die allgemeine Planung unserer Idee fiel uns nicht besonders schwer. Für eine strukturiertere Produktion gab es eine genaue Arbeitseinteilung. So hatte jeder einen Teil, für den er verantwortlich war. Die Herstellung erforderte viel Geduld und Fingerfertigkeit, welche wir uns aber sehr rasch angeeignet haben. Auch kleine Anfangskomplikationen konnten wir nach kurzer Zeit schnell beheben.

 

Der größte Umsatz wurde am Weihnachtsmarkt an unserer Schule, an einem Verkaufsstand erzielt. Dabei konnte man auch deutlich sehen, welche Zielgruppe sich am meisten von den Produkten angesprochen fühlte. Hauptsächlich waren dies Frauen, zwischen 40 bis 70 Jahren. Vereinzelt kauften jedoch auch Männer Töpfe z.B. als Weihnachtsgeschenk und auch im privaten Bereich wurde der Umsatz durch Verkäufe zusätzlich gesteigert werden. Das Startkapital konnte somit sehr rasch amortisiert werden. Der übrige Gewinn wird nun für ein schulinternes Spendenprojekt verwendet.

Durch das 7€ Cash-Projekt wurde uns ein kleiner Einblick in das praktische Wirtschaftsleben ermöglicht.

Mit dieser Idee wollen wir zeigen, dass auch aus alten Sachen viel Neues gestaltet werden kann. Das macht unsere Töpfe zu etwas Einzigartigem. Wir alle hatten bei dem Projekt sehr viel Spaß und konnten sehr viele Erfahrungen sammeln.

Wir appellieren daher, kreativ zu sein und aus Altem wieder etwas Neues zu erschaffen!


Team Dolce Fortuna, HAK Wörgl

Team Dolce Fortuna

Unsere Idee für das 7€ Cash@School-Projekt: Glücksbringer mit verschiedenen Motiven aus Holz.

Dafür haben wir von unserem Schulkollegen Äste geschenkt bekommen, welche wir zuerst in kleine Holzscheiben geschnitten haben. Im nächsten Schritt kam unsere Kreativität ins Spiel, denn wir haben all unsere verschiedenen Motive per Hand auf die Platten gezeichnet und angemalt. Das Ergebnis langer Zeichenstunden waren unter anderem Engel, Christbäume sowie Weichnachtsmützen in verschiedensten Variationen und Ausführungen. Danach haben wir die Gestaltung mit Hilfe von Brennkolben, welche uns das Gymnasium zur Verfügung stellte, eingebrannt. Um die „Glücksbringer“ auch aufhängen zu können, haben wir noch kleine Löcher in das Holz gebohrt. Somit können unsere Anhänger auch als Christbaumschmuck beziehungsweise als Paketanhänger verwendet werden.

Dank der Genehmigung unseres Administrators einen Verkaufsstand in der Aula unserer Schule aufzubauen, konnten wir in den Pausen mit dem Verkauf unserer Glücksbringer loslegen. Eine weitere gute Gelegenheit bot sich am Elternsprechtag.

Um Kunden anzulocken, gab es weihnachtliche Musik. Unser Tisch war bedeckt mit einer weißen Tischdecke und Schmucksteinen. Um unsere Produkte noch besser präsentieren zu könne, haben wir ein Video gedreht, wo man die Produktion sowie die Endprodukte sieht.


Tram Bam, HLW Kufstein

TramBam

Was darf an Weihnachten nie fehlen? Natürlich Weihnachtsdeko! Dafür haben wir einen hoch qualitativen Holzweihnachtsbaum in drei verschiedenen Größen hergestellt, der viele Jahre an Ihrer Seite stehen wird!

Uns war ziemlich schnell klar, dass wir etwas aus Holz herstellen wollten, da Nachhaltigkeit und die Umwelt für uns im Vordergrund stehen sollen. Der positive Nebeneffekt dabei war, dass die Familie einer unserer Mitglieder die notwendigen Rohstoffe und Maschinen zur Verfügung stellen konnte.

Wir hatten über viele Produktideen diskutiert und entschieden uns letztendlich, passend zur Adventzeit, Weihnachtsbäume aus Holz zu produzieren. Anschließend wurde eine Suche nach dem Unternehmensnamen gestartet. Nach vielen Namensgeneratoren und Abstimmungen entschlossen wir uns für den Namen „TRAMBAM“.

Wir gestalteten unser Logo sehr rasch und konnten danach gleich den Flyer für Marketingmaßnahmen in Angriff nehmen. Die Gestaltung war relativ einfach und schnell beendet.

Dadurch konnten wir unser Produkt am Tag der offenen Tür unserer Schule mit einem Stapel an Flyern ausstellen. In der darauffolgenden Woche verkauften wir unsere Bäume am Elternsprechtag, der sich als sehr erfolgreich erwies. Wir sendeten darüber hinaus auch E-Mails an potenzielle Kunden.


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